Reiseblog | PTI
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Willkommen auf unserem PTI-ReiseBlog!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für alle, die gerne vorab schon alles im Detail wissen möchten, sich gerne inspirieren lassen oder einfach vom Reisen nicht genug bekommen können, haben wir auf dieser Seite eine kleine, stetig wachsende Vielfalt an Themen rund ums Reisen zusammengestellt. Hier erwarten Sie spannende Reiseberichte über unsere PTI-Reisen ebenso wie eindrucksvolle Reiseimpressionen aus unseren Zielgebieten. Faszinierende Bilder aus den schönsten Urlaubsregionen lassen die Reiseherzen höher schlagen und praktische Tipps, z.B. zum Gepäck oder den örtlichen Gepflogenheiten, helfen bei der Reisevorbereitung.

Worauf warten Sie noch? Stöbern Sie einfach mal los und lassen Sie sich von zahlreichen Eindrücken verzaubern!

Mittwoch, 17.03.2021: Reiseimpression

Tulpenblüte erleben

Luisa Poneschky (Azubi Tourismuskauffrau)

Luisa
(Auszubildende Tourismuskauffrau)

Tulpenblüte (© Rudy and Peter Skitterians - Pixabay)

Tulpenblüte (© Rudy and Peter Skitterians - Pixabay)

Brüssel - Atomium (© Dimitris Vetsikas - Pixabay).jpg

Der Eingang zum Atomium in Brüssel (© Dimitris Vetsikas - Pixabay)

Amsterdam (© djedj - Piaxabay)

Amsterdam (© djedj - Piaxabay)

Schon das bekannte Lied „Tulpen aus Amsterdam“ beschrieb auf so wunderschöne Weise die auf der ganzen Welt bekannte Blütenpracht in Holland. Dieses besondere Naturereignis wollte ich mit meinen eigenen Augen erleben und trat im Frühjahr 2018 die Reise zur Tulpenblüte nach Holland an.

In den frühen Morgenstunden begrüßte uns unser Busfahrer ganz herzlich im Bus. Nachdem alle Reisegäste ihre Plätze eingenommen hatten, ging es los – auf in Richtung Niederlande. Vorbei an weiten Landschaften, unzähligen Kanälen, Flüssen und Meeresarmen erreichten wir bei schönstem Sonnenschein die Grachten-Metropole Amsterdam. Der Wettergott meinte es während der gesamten Reise gut mit uns. Romantische Ortschaften und pulsierende Hafenstädte wechselten sich bei dieser Reise ab. Doch besonders die angefahrenen Städte Brüssel mit seinem zum Weltkulturerbe erklärten Marktplatz, die Diamantenstadt Antwerpen mit dem drittgrößten Seehafen Europas und natürlich die mit unzähligen Grachten durchzogene Altstadt von Amsterdam reizten mich an dieser Reise ganz besonders.

Antwerpen (© JAT BLAD - Pixabay)

Antwerpen (© JAT BLAD - Pixabay)

Amsterdam - Jordaan (© djedj - Piaxabay)

Das Jordaan-Viertel in Amsterdam (© djedj - Piaxabay)

Auch der Keukenhof war ein absoluter Augenschmaus und ist, ohne Frage, immer wieder eine Reise wert. Die Tulpen aus Holland sind auf der ganzen Welt bekannt und dieser einmalig schöne Anblick sollte jeder in seinem Leben einmal erlebt haben. Wenn Sie die niederländischen Tulpenfelder in voller Blüte erleben möchten, sollten Sie Holland im April und Mai besuchen.

Ganz besonders toll war unser Busfahrer. Er fuhr uns ganz souverän durch den dichten Verkehr der Innenstädte und erzählte uns einige wissenswerte Dinge über die Regionen. Ebenso fantastisch war unser Reiseleiter. Er hat uns sehr gut über alle Sehenswürdigkeiten, Land und Leute informiert und hatte stets für alle Fragen ein offenes Ohr. Es war eine rundum gelungene und sehr gut organisierte Reise, die ich jedem Reisegast nur wärmstens empfehlen kann.

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Keukenhof Lisse (© Olena Z - Shutterstock.com)

Blooming colorful tulips flowerbed in public flower garden with windmill. Popular tourist site. Lisse, Holland, Netherlands

Keukenhof in Lisse (© Nikolay N. Antonov - stock.adobe.com)

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Keukenhof Lisse (© Raisa Suprun - Shutterstock.com)

Donnerstag, 09.12.20: Reisebericht

Rundreise Sizilien - Süditalien

Globus in Hand (© nito - Shutterstock.com)

Petra Süß
(Reiseleitung)

(© canadastock - Shutterstock.com)

Südtirol (© canadastock - Shutterstock.com)

Gargnano am Gardasee, Italien

Gardasee (© djama - stock.adobe.com)

Beautiful view of Fossacesia coastline in Abruzzo Region, Italy. in the view also the old fishing piers

Fossacesia bei Pescara
(© Enrico Della Pietra - stock.adobe.com)

„Italien ohne Sizilien macht kein Bild in der Seele – hier ist erst der Schlüssel zu allem.“

So lautete die Zusammenfassung der italienischen Reise von  J.W. Goethe. Er war fasziniert von dieser Insel und wir machten uns auf den Weg, um die Bestätigung für dieses Zitat zu erhalten.

Die Anfahrt mit dem Bus führte uns über Südtirol, vorbei am Gardasee, entlang der Adriaküste nach Apulien. Dort besichtigten wir als Erstes das Castel del Monte, auf einem Hügel erbaut vom Stauferkaiser Friedrich II. – der Grundriss ist achteckig und in jeder Ecke findet man einen Turm. Ein Gebäude, das etwas Besonderes darstellt und noch heute eine gewisse Anziehung hat.

Castel del Monte (© Petra Süß)

Castel del Monte (© Petra Süß)

Unsere Fahrt ging weiter nach Alberobello, dort sahen wir das Trulli-Dorf mit den bekannten weißen Häusern, deren Dächer wie Zipfelmützen aussehen. Wir waren beeindruckt von der Landschaft und den Bauwerken in Apulien.

Nächste Station war unser Hotel am Golf von Tarent. Inmitten eines Pinienwaldes, unweit vom Meer befand sich unsere Unterkunft. Das Hotel hatte solch einen Charme, gutes Essen und das Frühstück wartete auf der Terrasse auf uns. Die ganze Reisegruppe war sich einig: Hier ist es so schön, dass man gerne verweilen würde!

Aber wir hatten noch Einiges vor und so führte uns unsere Reise durch Kalabrien und mit der Fähre nach Sizilien. Hier bezogen wir unser Hotel für 4 Nächte und wir waren überwältigt von der Lage, der Ausstattung und dem Ausblick. Unser Abendessen fand im Strandrestaurant statt. Wir saßen auf der Terrasse, hörten dem Rauschen des Meeres zu, hatten einen fantastischen Blick auf das Kastell am Berg und unser Urlauberherz schlug höher. In diesem Moment konnte man J.W.Goethe voll und ganz verstehen.

Alberobello (© Petra Süß)

Alberobello (© Petra Süß)

Ionisches Meer (© Petra Süß)

Blick auf's Meer vom Hotelbalkon auf Sizilien (© Petra Süß)

Taranto, Italien (© Marco Ferrini - Pixabay)

Hafen von Taranto (© Marco Ferrini - Pixabay)

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Sizilianische Cannoli (© fotogiunta - Shutterstock.com)

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Syrakus (© Stefano_Valeri - Shutterstock.com)

In den nächsten Tagen sahen wir viele tolle Sehenswürdigkeiten der Insel: den Vulkan Ätna, Taormina, Syrakus, Enna, die Villa Romana Casale - wir kamen aus dem Staunen nicht heraus. Jeder Tag bot so viele interessante Einblicke in die Kultur und Geschichte Siziliens und gleichzeitig konnten wir jeden Tag die einheimische Küche genießen. Diese Insel ist einfach bezaubernd.

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Taormina (© Romas_Photo - Shutterstock.com)

Zwischendurch konnten wir uns an einem freien Tag erholen und die Seele baumeln lassen. Ich hatte den Gästen an diesem Tag eine Wanderung angeboten. Einige Unerschrockene hatten das Angebot angenommen und so sind wir zusammen auf die Höhen nach Forza d´Agro gewandert. Ein kleines Bergdorf mit wunderbaren Ausblicken ins Hinterland, aufs Meer und die Küste und so viel Charme!

Ein weiterer Höhepunkt erwartete uns in Agrigent: Das Tal der Tempel war einst eine der bedeutendsten antiken griechischen Siedlungen. Noch heute kann man die Überreste der Tempel und einen vollständigen Tempel besichtigen. Außerdem bekam man Einblick, wie die Tempel gebaut wurden und wie man diese tonnenschweren Steinblöcke transportiert hat.

Agrigent (© Petra Süß)

Tal der Tempel Agrigent (© Petra Süß)

Forza d'Agro (© Petra Süß)

Blick von Forza d´Agro an die Küste (© Petra Süß)

Scenic view in Forza d'Agrò, picturesque town in the Province o

Forza d'Agro (© e55evu - stock.adobe.com)

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Kathedrale von Palermo (© Petra Süß)

Monreale (© Petra Süß)

Die imposanten Mosaike in der Kathedrale von Monreale
(© Pera Süß)

Über die Berge fuhren wir weiter Richtung Palermo. Vor Palermo wartet ein weiterer Höhepunkt auf uns: die Kathedrale von Monreale. Sie zeigte in eindrucksvoller Weise den normannisch-arabisch-byzantinischen Baustil, der zu dieser Zeit in Sizilien verbreitet war und die Verknüpfung dreier  Kulturen darstellt. Besonders imposant waren die Goldgrundmosaike an den Innenwänden.

Anschließend fuhren wir weiter in die Hauptstadt Siziliens: Palermo, der Schmelztiegel der Kulturen. Bei einem Rundgang durch die Stadt wurden wir mit dem Staunen nicht fertig: der Normannenpalast, die Kathedrale, die Altstadt, die Brunnen, das Theater Massimo. In den Gassen herrschte reges Leben und man spürte die Lebensfreude der Palermitaner.

Nach einem Abstecher in das einstige Fischerdörfchen Cefalu ging diese schöne Urlaubsreise dem Ende zu und so mussten wir Abschied von Sizilien nehmen. Mit Fähre sind wir von Palermo nach Genua gefahren – und auch diese Fährfahrt war ein Erlebnis. Das Meer war ruhig, man konnte die Weitsicht genießen, konnte Korsika sehen und zwei Delfine!

Über Genua, die Schweiz und Österreich ging es zurück nach Hause. Wir haben so viel gesehen und genießen dürfen. Die Eindrücke der Insel waren faszinierend und die Reisegäste waren sich einig:

Das Zitat von Goethe gilt heute noch: Sizilien ist die Seele von Italien – die Insel ist besonders und immer wieder eine Reise wert!

Landscape with beach and medieval Cefalu town, Sicily island, Italy

Cefalu (© Balate Dorin - stock.adobe.com)

Mittwoch, 07.10.20: Reisebericht

Gardasee - Ciao Bella!

Globus in Hand (© nito - Shutterstock.com)

Liebe Reisefreunde,

seit mehreren Jahren bieten wir Ihnen eine wundervolle Reise zum Gardasee an. Mit seiner unverwechselbaren Kulisse lockt der größte und schönste See Italiens jedes Jahr viele Besucher an den Rand der Alpen. Hiermit wollen wir Ihnen ein paar Hintergrundinformationen zu dieser Reise bieten, um Ihnen die Zeit bis zum nächsten Urlaub zu versüßen.

Charlott
(Auszubildende Tourismuskauffrau)

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Limone sur Garda (© xbrchx - Shutterstock.com)

Gargnano am Gardasee, Italien

Gargnano am Gardasee (© djama - stock.adobe.com)

Italian holidays. scenic Lago di Garda- Malcesine

Malcesine am Gardasee (© Freesurf - stock.adobe.com)

Mit seinem angenehmen Seeklima lässt der Gardasee Palmen, Oleander, Olivenbäume und Zypressen gedeihen. Sie verleihen der Gegend einen mediterranen Charakter. Ein Urlaub am Gardasee bedeutet Erholung bei gutem italienischen Essen und einem Wein direkt aus der Region.

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Gardasee (© Gaspar Janos -Shutterstock.com)

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Sirmione (© xbrchx - Shutterstock.com)

 

„Was wäre also ein Essen in Italien ohne leckeren Wein?“

Der typische Wein am Ostufer ist der rote Bardolino, der mittlerweile in guter Qualität produziert wird. Die kräftige Küche verlangt nach ebensolchen Weinen. Zwei vorzügliche, nur im Trentino gekelterte Rotweine sind außerdem Teroldego und Marzemino.

Das vielleicht wichtigste Kulturgut Italiens ist seine Küche, die weltberühmt und regional sehr verschieden ist. Auch die Region Gardasee hat ganz besondere kulinarische Spezialitäten zu bieten. Aufgrund des milden, mediterranen Klimas und der vielfältigen Flora ist das Angebot an lokalen Produkten besonders groß, das von frischer Pizza über Olivenöl und Seefisch bis hin zu Trüffeln, Maronen und Spargel reicht. Dies kommt natürlich auch den Restaurants zu Gute, die bei der Zubereitung ihrer Speisen auf erstklassige Produkte zurückgreifen können - und das schmeckt man!

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Gardasee (© Capricorn Studio - Shutterstock.com)

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(© Photographie-Schwarz - Pixabay)

Italienische Antipastiplatte mit Meeres Hintergrund

Italienische Antipastiplatte
(© marksn.media - stock.adobe.com)

Italian food background. Healthy eating. Top view

(© bit24 - stock.adobe.com)

A summer  dinner .Pasta , pizza  and homemade food arrangement  in a restaurant  Rome   .Tasty and authentic Italian food.

(© natalia_maroz - stock.adobe.com)

Natürlich gibt es auch Pasta in allen Variationen, gerne gegessen werden z. B. tajadele co' i fonghi, Tagliatelle mit Pilzen, vornehmlich mit Pfifferlingen. Auch wenn Reis weiter aus dem Süden kommt, gibt es im Norden des Sees häufig Risotto, vor allem mit Steinpilzen (porcini) wird er hier zubereitet. Als Beilage unverzichtbar ist Polenta, ein mächtiger, goldgelber Brei aus Maisgrieß, der in ganz Norditalien verbreitet ist.

Pasta (© Engin_Akyurt - Pixabay)

Pasta (© Engin_Akyurt - Pixabay)

Pasta (© stokpic - Pixabay)

Pasta (© stokpic - Pixabay)

Und hat man doch mal zu viel gegessen: Die Region rund um den Gardasee ist für seine Grappas berühmt. Man trinkt die Tresterschnäpse meist klar, gelegentlich aber auch angesetzt mit Kiefernnadeln, Vogelbeeren, Enzianwurzeln. Weniger bekannt ist der feine Vino Santo aus der Gegend des Toblinosees. Dafür werden Nosiolatrauben auf hölzernen Regalen getrocknet. Der Desertwein schmeckte schon den Herren des Konzils von Trient; in einer Chronik ist zu lesen, zum „famosen Bankett“ vom 25. Juli 1546, das der Kardinal von Trient schmiss, habe es exquisite Weine von den Hügeln rund um Trento gegeben und „vini dolci di Santa Massenza“.

Kleiner Tipp: Pasta, Olivenöl, Grappa und Co. eignen sich perfekt auch als kleines Souvenir oder Mitbringsel für die Lieben daheim.

Grappa (© Reinhard Thrainer - Pixabay)

Grappa (© Reinhard Thrainer - Pixabay)

Grappa (© rottonara - Pixabay)

Grappa (© rottonara - Pixabay)

 

Übernachten werden Sie in dem schönen Städtchen Garda.

Garda liegt zwischen dem riesigen Felsen Rocca und der sehr schönen Halbinsel San Virgilio. Eine sehr schöne und vielseitige Vegetation ist in der Bucht von Garda beheimatet. Hier wachsen Zypressen, Ölbäume, Myrte und auch Oleander. Die Stadt besitzt eine Einwohnerzahl von ca. 3.835 Einwohnern. Das Besondere an Garda ist, dass hier kein einseitiger Urlaub stattfindet, sondern eine sehr schöne Ausgeglichenheit an schönen Landschaftsstrichen, viele romantische Ecken, aber auch das pulsierende Treiben in der Innenstadt. Während der Römerzeit wurde der Ort als „Perle“ des Sees bezeichnet. Erst im 12. Jh. bekam der See durch den Ort Garda seinen Namen. Vor dieser Zeit hieß der Gardasee „Benaco“.

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Gardasee (© Gaspar Janos - Shutterstock.com)

Riva del Garda, Trentino, Italy, by Garda lake, flowers decoration the promenade

Garda (© Flaviu Boerescu - stock.adobe.com)

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Desenzano (© mikolajn - Shutterstock.com)

Bei dieser Reise bieten wir Ihnen die Möglichkeit an einem fakultativen Ausflug ins atemberaubende Venedig an. Die Stadt der Kanäle und Gondeln können wir Ihnen nur wärmstes an Herz legen, denn wer einmal in Venedig war, wird dies niemals vergessen. Unsere deutschsprachige Reiseleitung zeigt Ihnen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel den einzigartigen Markusplatz. Der Piazza San Marco ist der größte und schönste Platz in Venedig, er ist 175 m lang und 82 m breit. Er wurde zwar schon im 9. Jahrhundert angelegt, erhielt sein heutiges Aussehen allerdings erst zwischen 1200 und 1600. Der „schönste Festsaal Europas“, wie Napoleon ihn nannte, wird täglich von Hunderten von Touristen, Fotografen und von ebenso vielen Tauben bevölkert. Der Platz wird dominiert von der Fassade der Markuskirche (Basilica di San Marco) und dem frei stehenden Markusturm (98,6 m hoch). Die venezianische Baukunst, die über 400 Brücken und die kleinen Gassen machen Venedig zu einer der schönsten Städte Europas.

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Venedig (© bstrupp - Pixabay)

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Rialto-Brücke (© mfoddo - Pixabay)

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Venedig (© bstrupp - Pixabay)

Auf unserer Reise entdecken Sie außerdem das bezaubernde Verona.

Verona ist eine der Städte auf der Welt, die vor Romantik nur so sprühen. Barocke Architektur, römische Geschichte und die Romanze von Romeo und Julia verleihen dieser malerischen Stadt einen Charme, dem auch Sie sicherlich nicht widerstehen können.

Mit ihren rund 260.000 Einwohnern ist sie die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, die sich in der Region Venetien befindet. Nur etwa 30 Kilometer vom beliebten Gardasee entfernt, wird Verona jedes Jahr von zahlreichen Urlaubern aus aller Welt besucht. Kein Wunder, denn diese Stadt hat einige tolle Sehenswürdigkeiten und andere Highlights zu bieten.

Verona hat für jeden Geschmack etwas zu bieten: von spannender Geschichte über Kunst bis hin zur Religion. Angefangen am berühmten Hauptplatz Piazza Brà, welcher zugleich als Empfangshalle Veronas bezeichnet wird, werden Sie zunächst die imposante Arena von Verona, das Wahrzeichen der Stadt, erblicken.

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Verona (© Michelangelo International Travel)

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Verona (© saiko3p - Shutterstock.com)

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"Julias Balkon" (© VixCompaNi - Shutterstock.com)

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Verona (© Yasonya - Shutterstock.com)

Ich hoffe, ich konnte Sie mit diesem Beitrag in Urlaubsstimmung versetzen und wer weiß, vielleicht heißt es auch für Sie bald: „Ciao Bella!“

Freitag, 31.07.2020: Reisebericht

Bodensee mit PTI-Panoramica vom 04.07. bis 09.07.2020

Globus in Hand (© nito - Shutterstock.com)

Corinna Sroka
(Roland's Reisen)

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Das Hotel Fortuna in Stockach

Switzerland. get natural. 
View from the Toggenburg region, Canton St. Gallen towards the 2502 m high Saentis in Eastern Switzerland. 

Schweiz. ganz natuerlich. 
Blick vom Toggenburg, Kanton St. Gallen, auf den 2502 m hohen Saentis in der Ostschweiz. 

Suisse. tout naturellement. 
Vue depuis le Toggenbourg, canton de St-Gall, sur le Saentis (2502 m) en Suisse orientale. 

Copyright by: Switzerland Tourism  By-Line: swiss-image.ch/Roland Gerth

Säntis im Appenzeller Land (© Switzerland Tourism By-Line swiss-image.ch_Roland Gerth)

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Rhein-Fall (© Switzerland Tourism/By-Line: swiss-image.ch/Beat Müller)

Die erste Fahrt von Panoramica Touristik International nach langem Warten, endlich, ging zum Bodensee.

Alle waren wegen der aktuellen Situation und den damit verbundenen Einschränkungen etwas aufgeregt. Doch es zeigte sich schnell: Die Mund-Nasen-Maske, Hygieneregeln, Desinfektion, Abstand – alles kein Problem für unsere Reisenden! Bevor jemand den Bus betrat, wurden seine Hände desinfiziert und die Mund-Nasen-Maske stets getragen. Der Stimmung im Bus merkte man diese Vorsichtsmaßnahmen nicht an. Alle waren gut gelaunt wie immer.

Als alle eingesammelt waren, ging es los nach Stockach ins Hotel Fortuna. Wir wurden herzlichst empfangen. Am 1. Tag ging es bei strahlendem Sonnenschein durch das Appenzeller Land und dann hoch auf den Säntis. Am 2. Tag fuhren wir nach Schaffhausen, Stein am Rhein und Konstanz. Der 3. Tag führte uns nach Lindau, Friedrichshafen und Meersburg. An diesen 3 Tagen begleitete uns unser Reiseleiter Rainer Kusch. Den 4. und letzten Ausflug dieser Reise verbrachten wir auf der Insel Mainau bei schönstem Wetter.

Am 09. Juli ging es wieder nach Hause. Alle waren sich einig: Es war eine fantastische Fahrt und man könnte es wiederholen! Einige der Reisenden hatten schon weitere Reisen bei PTI gebucht und freuten sich nun auf die nächste Tour.

Vielen Dank an alle Reisenden für die gute Zusammenarbeit in dieser Krise.

Wir freuen uns auf die nächste Fahrt mit Ihnen!

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Meersburg (© Gabriele Lässer - Pixabay)

Donnerstag, 23.07.2020: Reisebericht

Barcelona - Stadt der Kontraste

Globus in Hand (© nito - Shutterstock.com)

Schöne Ecken, viele Menschen, tobendes Leben - Barcelona ist eine der farbenfrohsten, imposantesten und beliebtesten Städte Europas. Tradition und Moderne in einer Stadt: Sie lebt von ihren Kontrasten. So habe ich Barcelona kennen und lieben gelernt.

Im April letzten Jahres hatte ich die Möglichkeit die sogenannte „Stadt der Gegensätze“ zu besuchen und mir wurde genau das bewiesen.

Neben einem schillernden Nachtleben, Shoppen auf der La Rambla und architektonischen Meisterwerken von Antoni Gaudí findet man auch kilometerlange Strände und den eindrucksvollen Mittelmeerhafen in unmittelbarer Stadtnähe. Keine andere europäische Stadt bietet diese außergewöhnliche Kombination aus Großstadtstil und Strandurlaub.

Charleen
(Auszubildende Tourismuskauffrau)

Barcelona - Plaza de Espanya (© Dominick Vietor - Pixabay)

Barcelona - Plaza de Espanya (© Dominick Vietor - Pixabay)

Barcelona - Hafen (© Julian Hacker - Pixabay)

Barcelona - Hafen (© Julian Hacker - Pixabay)

Barcelona (© Valdemaras D. - Pexels)

Barcelona (© Valdemaras D. - Pexels)

Die La Rambla zu besuchen war für mich, wie auch für alle anderen Touristen ein absolutes Muss. Die Einkaufsstraße vereint Blumenläden, Bars und Restaurants, Skulpturen und Bauten, wie zum Beispiel den „Font de Canaletes“, in sich. Die 1,2 km lange Straße ist die bekannteste Promenade der Stadt und verbindet den sogenannten „Plaça de Catalunya“ mit dem Alten Hafen. Die Meile wird besonders wegen ihrem bunten, lebhaften und schwungvollen Flair so geliebt. Händler, Straßenmusiker und Künstler aus aller Welt tummeln sich wie wild unter den Platanen, die die Straße umgeben.

Kontrast für dieses vielfältige Treiben, bietet das, genau an der La Rambla gelegene, charmante, „Gotische Viertel“. Hier findet man angesagte Bars und Clubs sowie typisch katalanische Restaurants in mittelalterlichen, kleinen Gassen.

Barcelona Spain, high angle view city skyline at La Rambla street

Barcelona - La Rambla (© Noppasinw - stock.adobe.com)

Boqueria - Barcelona (© Joaquin Aranoa - Pixabay)

Boqueria - Barcelona (© Joaquin Aranoa - Pixabay)

 

Jeder, der Barcelona besucht, wird auf den Namen Antoni Gaudí stoßen. Sein einmaliger, außergewöhnlicher Style prägt das gesamte Stadtbild. Bunte Keramikmosaike, Sakrale Bauten, wellenförmige Gebäude – Charakteristiken seiner vielen Gebäude. Sein wohl bekanntestes Werk ist die Sagrada Familia. Die gewaltige Kirche ist die meist besuchteste Sehenswürdigkeit Barcelonas. Gleiches gilt für den von ihm entworfenen, Park Güell. Wegen seinen unverkennbaren Mosaiken, dem bunten Salamander und der umwerfenden Parkanlage gehört er mit zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Barcelonas.

Sagrada Familia cathedral in Barcelona, Spain

Barcelona - Sagrade Familia (© Mapics - stock.adobe.com)

Sagrada Familia (© CD_Photosaddict - Pixabay)

Sagrada Familia (© CD_Photosaddict - Pixabay)

Barcelona (© athree23 - Pixabay)

Barcelona (© athree23 - Pixabay)

Park Güell (© TRAVELKR - Pixabay)

Park Güell (© TRAVELKR - Pixabay)

Barcelona (© Pexels - Pixabay)

Barcelona (© Pexels - Pixabay)

Wenn man zwischen dem verrückten Stadtleben mal Ruhe braucht, wurden mir unter anderem zwei, mehr oder weniger, Geheimtipps gegeben.

Der erste würde gerade den einen oder anderen Wanderlustigen begeistern. Und zwar handelt es sich hierbei um den schönsten Panorama Blick über Barcelona: Turó de la Rovira oder auch Bunkers del Carmel. Dies ist eine ehemalige Militärbasis gegen Kampfflugzeuge, heute sieht man dort allerdings nur noch einige Betonüberreste. Am Rand der alten Mauerblöcke kann man es sich bequem machen und einen fantastischen Blick über die ganze Stadt erhaschen, außerdem ist es der perfekte Ort für ein Picknick mit Sonnenuntergang und einem atemberaubenden Panorama.

Barcelona - Turó de la Rovira (© Tibor Janosi Mozes - Pixabay)

Barcelona - Turó de la Rovira (© Tibor Janosi Mozes - Pixabay)

Barcelona (© Joaquin Aranoa - Pixabay)

Barcelona (© Joaquin Aranoa - Pixabay)

Wenn man wirklich mal ganz aus der Stadt rauskommen möchte, ist der zweite Tipp genau das richtige.

Etwa 30 Kilometer südwestlich von Barcelona gelegen befindet sich zwischen dem Naturschutzgebiet Parc National del Garraf und der Stadt Vilanova i la Geltrú das kleine Städtchen Sitges. Verwinkelte Gassen, Kultur, Strand und Sonne, der perfekte Ort zum Abschalten. In den engen Gassen gibt es unzählige Bars, Restaurants und kleine Geschäfte. Der Strand grenzt an eine mit Palmen besäumte Uferpromenade, welche sich von der felsigen Steilküste im Osten bis hin zum Golfplatz im Westen zieht.

Östlich befinden sich außerdem auch die „Mirador Punta de les Coves“. Mit einem kurzen Fußmarsch über den dann beginnenden Steinstrand, erreicht man die Höhlen, diese sind allerdings nur vom Meer aus begehbar. Die Einheimischen sitzen gerne oben auf den Felsen und genießen den atemberaubenden Anblick der ihnen geboten wird. Türkisblaues Wasser, einzigartige Fauna und nur das Rauschen vom Meer hörbar.

Sitges is a town near Barcelona in Catalunya, Spain. It is famous for its beaches and nightlife.

Sitges (© christophe - stock.adobe.com)

view of Home Mort Beach in Sitges, Spain

Mort Beach (© nito - stock.adobe.com)

 

Abschließend noch ein kleiner Tipp von mir: Probieren Sie neues aus, zum Beispiel eines der national Gerichte, Paella. Lassen Sie sich von der Freundlichkeit und der Leidenschaft der Spanier verzaubern. Erkunden Sie, Erleben Sie, Genießen Sie!

Aerial view of military government building in Barcelona, Spain

Barcelona (© dudlajzov - stock.adobe.com)

Santa Maria de Montserrat abbey, Catalonia Spain

Santa Maria de Montserrat (© waku - stock.adobe.com)

Park Guell in Barcelona. Doric columns with creature heads support the central terrace with serpentine seating

Park Güell (© lena_serditova - stock.adode.com)

Donnerstag, 04.06.20: Reisebericht

Paris - Eiffelturm, Louvre und leckere Küche (8-Tage-Busreise)

Globus in Hand (© nito - Shutterstock.com)

Kevin Frenz
(Auszubildender Tourismuskaufmann)

Die Stadt an der Seine steht für pulsierendes Leben, lockt die künstlerische Bohème und ist Schauplatz glanzvoller Geschichte. Paris selbst hat wohl den schönsten Beinamen: „die Stadt der Liebe“.

Eiffelturm (©nkoks - Pixabay)

Eiffelturm (©nkoks - Pixabay)

Liebe Reisefreunde, liebe Reisegäste,

heute möchte ich Ihnen meine persönlichen Eindrücke schildern, die ich auf meiner Reise 2017 kennengelernt habe.

Am frühen Morgen machten wir uns auf den Weg, um in unseren Bus einzusteigen. Auf die Minute genau, kam unser Busfahrer und begrüßte uns sehr freundlich in seinem Bus. Nachdem alle Koffer verladen waren und jeder einzelne Reisegast mit Herz und Seele bedient wurde, ging es auch schon los. Jedem Reisefreund konnte man die Urlaubsfreude in den Augen ablesen. Als wir unsere Füße auf den Boden von Paris setzen, empfing uns die Stadt mit dem wohl tollsten Wetter, das man sich als Reisender nur vorstellen kann: Nahezu wolkenlos, leichter Wind und dreißig Grad. Was gleich zu Beginn sofort auffällt: Paris ist grün. Grün tut nicht nur Augen, Seele und Lunge gut, es macht eine Stadt sehr ruhig und ausgeglichen. 

Viele Sehenswürdigkeiten der Stadt sind direkt an der Seine gelegen, weshalb der Fluss wunderbar als roter Faden für fast alle touristischen Ziele genutzt werden kann. Die weltberühmte Kathedrale Notre-Dame, der Eiffelturm, das Pantheon, das Fußballstadion Parc de Princes, der Louve und auch der Palais du Trocadéro lassen sich gemütlich an der Seine „erschländern“.

Überall an den Ufern der Seine sind mysteriöse grüne und vor allem verschlossene Kästen platziert. Als Reisender fragt man sich zurecht: Was ist das? Was soll das? Nun, am Nachmittag ist man schlauer: Die Kästen werden aufgeklappt und mutieren zu einem gigantischen Bücherflohmarkt. Für stöbernde Bücherliebhaber und Flohmarktschlenderer ist das eine der charmantesten Möglichkeiten, einen sonnigen Pariser Sommertag im Halbschatten zu verbringen.

Ich habe eine faszinierende, vielseitige und gegensätzliche Welt für Reiche und Arme, für Alteingesessene und Neugierige kennengelernt. Paris ist ein unglaublich wuseliger und lebendiger Ort, an dem man sich aber auch zurückziehen und die Stadt vergessen kann. Es ist sehr groß aber in vielen Dingen auch sehr klein. Es hat etwas von einer Weltstadt und ist plötzlich so komplett weltentfremdet. Schwer zu beschreiben, besser zu entdecken. Auf geht‘s!

Bilder: Bootsfahrt auf der Seine (© Funny Solution Studio - Shutterstock.com),  Louvre (©  EdiNugraha - Pixabay), Arc de Triomphe (© Adisa - Shutterstock.com), Jardin de Luxembourg (© Mariamichelle - Pixabay), Pont Neuf (© ventdusud - Shutterstock.com), Sacre Coer (© JerOme82 - Pixabay),  Straße mit Restaurant (© ekaterina_belova - stock.adobe.com), Metro (© Elena Elisseeva - Shutterstock.com), Place de Vosges (© MarinaD_37 - Shutterstock.com), Versailles (© Adrien_G - Shutterstock.com), Paris (© Ekaterina Pokrovsky - stock.adobe.com)

Dienstag, 31.03.20: Reisebericht

FamTrip: Finnisch Lappland - Kuusamo (5-Tage-Flugreise)

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Silvana Kühl
(Mitarbeiterin Marketing/Vertrieb)

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Vom 26.02.-02.03.2020 startete unsere wundervolle Reise von Berlin-Schönefeld nach Kuusamo. Mit fünf unserer besten Expedienten konnten wir 5 Tage im wundervollen Holiday Club Kuusamon Tropiiki verbringen. Eine vorwiegend bei finnischen Gästen beliebte Hotelanlage, mit einem großen Erlebnisbad mit Rutsche, Angry Birds Activity Park, Bowlingbahnen, O'learys Sport-Bar (Pub ähnlich), viele Saunen, Pools und Whirlpools. Eine große freundliche Empfangshalle mit Rezeption und dem Restaurant Mango. Dieses Restaurant ist sehr weitläufig mit großen Fenstern und einen Blick ins Erlebnisbad in einer entspannten Atmosphäre. Hier ist die Auswahl an Freizeitaktivitäten keine Grenzen gesetzt: Ausleihe von Skiausrüstungen, Schneeschuhen, Mountain Bikes und Schlitten. Ein Skibus fährt direkt vom Hotel ins Wintersportgebiet nach Ruka.

Wir haben die Finnische Sauna direkt am See mit Eisloch mit großem Spaß und Mut bestiegen. Ein wundervolles Gefühl der Eiswelt so nah zu sein. Es war mächtig kalt!

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Finnische Sauna  (© PTI)

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See mit Eisloch (© PTI)

Unsere Touren vor Ort wurden begleitet von einer herrlichen Wintersonne mit blauem Himmel und Windstille.

Mit den Schneeschuhen waren wir bei einer Schneeschuhwanderung durch den Oulanka-Nationalpark unterwegs und erlebten die Naturgewalten am Fluss bei der Mühle. Zuerst ist es ein eigenartiges Gefühl sich die Schneeschuhe anzuziehen und auch damit zu laufen. Es fühlte sich wie übergroße Pantoffeln an. Vor allem hatte man den Eindruck vornüber den Berg hinunterzukippen. Unser Reiseleiter Walter hatte sehr gute Tipps, sich sicher den Berg hinunterzubewegen. Auch bergauf, durch den Winterwunderwald, war nicht so einfach. Aber alles machbar! Egal wie alt man ist und in welcher sportlichen Konstitution man sich befindet. Hier findet man noch Flechten an den Bäumen die für ein ausgewogenes Klima sprechen. Bei wundervollen Sonnenschein und Temperaturen von -15 Grad bin ich sogar ohne Handschuhe gelaufen, denn es fühlte sich wie 5 Grad plus an.

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Erlebniswelt: Oulanka-Nationalpark (© PTI)

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Schneeschuhwanderung(© PTI)

Die nächste Tour ging dann mit dem Motorschlitten durch die wundervolle Winterwunderlandschaft. Im ersten Moment ein unbeholfenes Gefühl mit dem Motoschlitten zu fahren. Aber nach einigen Metern ist alle Angst vor dem neuen verschwunden. Einfach toll in den Spuren mit meterhohen Schneewänden zu fahren. Alles in weiß!

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Auftakt Motorschlittenfahrt (© PTI)

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Verträumte Winterlandschaft mit Motorschlitten (© PTI)

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Motorschlittenfahrt durch die Winterwunderlandschaft (© PTI)

 

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Beispiel eines Motorschlittens (© S-F - Shutterstock.com)

Es ist einfach unbeschreiblich schön sich mit den Huskys durch diese unberührte Winterlandschaft ziehen zu lassen. Eine wundervolle Kraft und Energie springt auf einen über. Man ist eins mit der Natur, den Huskys und sich selbst. Denn man hat Mühe die Geschwindigkeit des Schlittens mit den kraftvollen Huskys unter Kontrolle zu halten. Ein faszinierendes Gefühl erleben Sie es mit diesem Video:

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Rovaniemi - Polarkreis

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Kuscheln mit den Schlittenhunden

Auf unserer Huskyfarm hatten wir auch die Möglichkeit mit fünf Monate alten Husky zu kuscheln und sie beim Toben in der Kinderstube zu beobachten. Sehr liebevolle Tiere!

Auch hatten wir Gelegenheit eine traditionelle Rentierfarm mit Rentierfütterung und Rentier-Schlittenfahrt zu erleben. Na, was für ein Spaß. Meine Vorstellung gemütlich im Rentierschlitten durch die winterliche Landschaft zu fahren, wurde von einer rasanten Fahrt mit fast fliegenden Rentieren übertroffen. Die Rentierfüße scheinen zu fliegen! Ursprünglich ist das Leben auf der Rentierfarm. Über mehrere Generationen wird diese Farm schon bewirtschaftet. Liebevoll wurden wir von den Kindern und dem Farmer vor Ort betreut und wir durften die Rentiere mit Ihrem Lieblingsessen füttern und ganz nah sein. Sie haben so eine weiche Schnauze! Tiere, die noch in ihrer ursprünglichen Lebensform leben.

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Husky Welpe

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Rentierfütterung auf der Rentierfarm

Wettertechnisch konnten wir bei eisigen Temperaturen in der Nacht wundervoll am See stehend, die Polarlichter sehen. Wie ein grünlicher Nebelschleier zogen sie an uns vorbei. Erst auf den Fotos waren die geheimnisvollen Lichter zu sehen. Mit der Aurora-App war es ein täglicher Spaß zu schauen, ob und wann die Polarlichter zu sehen sind.

Freitag, 20.03.2020: Reisebericht

London - Royale Metropole an der Themse (8-Tage-Busreise)

Luisa Poneschky (Azubi Tourismuskauffrau)

Luisa
(Auszubildende Tourismuskauffrau)

„Wer von London müde ist, der ist des Lebens müde!“

Das sagte der einstige Premierminister Tony Blair. Und das stimmt!

London ist eine der schillerndsten und königlichsten Metropolen der Welt! Es gibt kaum eine Stadt, die so vielseitig und abwechslungsreich ist, wie London! Und das durfte ich mit meiner Reisegruppe hautnah erleben!

Ich möchte Sie, liebe Reisefreunde, noch einmal auf diese spektakuläre Reise mitnehmen und meine ganz persönlichen Eindrücke, Erfahrungen und Höhepunkte mit Ihnen teilen.

Zunächst zu meiner Person. Mein Name ist Luisa, ich bin Azubi im 2. Lehrjahr zur Tourismuskauffrau bei PTI Panoramica und bekam die tolle Chance unsere Reisegruppe vom 20.07.-27.07.2019 nach London und Südengland zu begleiten. Und ich war nicht allein unterwegs, geballte Frauenpower wartete auf die Gäste! Mandy hieß unsere kompetente Busfahrerin vom Reisedienst Westprignitz. Sie manövrierte sicher und gekonnt ihren Bus und die Gäste durch die Millionenmetropole London und zusammen waren wir ein unschlagbares Team.

Schon auf der Hinfahrt bekam unsere Reisegruppe einiges zu sehen, z. B. bei der Fährüberfahrt von Calais, einem wunderschönen Badeort in Frankreich, nach Dover. Schon von Weitem haben uns die weißen Klippen von Dover begrüßt - ein einmaliger Anblick. Dover selbst ist ein idyllisch gelegener Küstenort im englischen Stil. Mir fielen sofort die saftig grünen Wiesen ins Auge, typisch für Großbritannien. 

Die Fähre von Calais nach Dover (© charlemagne  - Pixabay)

Die Fähre von Calais nach Dover (© charlemagne - Pixabay)

Dover mit seinen atemberaubenden weißen Klippen

Die weißen Klippen von Dover (© Paul Daniels - Shutterstock.com)

Eines der Besonderheiten der Reise war auf jeden Fall die Lage unseres Hotels im Osten von London. Das Ibis Styles London Excel lag im modernen Stadtteil Victoria Dock Road. Das Besondere: Fußläufig vom Hotel entfernt konnten wir mit der Seilbahn von der Emirates Air Line über den Dächern der Stadt schweben, von wo aus wir einen fantastischen Blick über das moderne London genießen konnten. Danach folgte gleich das nächste Highlight. Von der Seilbahn aus gelangten wir direkt zu den Thames Clippers, das sind Katamaranfähren, die mit über 25 km/h die Docklands mit dem Zentrum von London verbinden. Vom Schiff aus hatten wir einen einmaligen Blick auf die Sehenswürdigkeiten am Ufer und erlebten die beeindruckende Durchfahrt durch die weltberühmte Tower Bridge. Ein unvergessliches Erlebnis!

Die Thames Cable Car am Royal Victoria Dock  - Wer kein Problem mit Höhe hat, kann hier einen einmaligen Ausblick genießen! (© I Wei Huang - Shutterstock.com)

Die Thames Cable Car am Royal Victoria Dock - Wer kein Problem mit Höhe hat, kann hier einen einmaligen Ausblick genießen! (© I Wei Huang - Shutterstock.com)

Die Tower Bridge im Stadtzentrum - Im Untergeschoss befindet sich ein Museum zur Brückengeschichte (© Julius Silver - Pixabay)

Die Tower Bridge im Stadtzentrum - Im Untergeschoss befindet sich ein Museum zur Brückengeschichte (© Julius Silver - Pixabay)

Danach ging es hoch hinaus auf 135 m Höhe! Das weltberühmte Riesenrad „London Eye“ legte uns die Stadt zu Füßen und wir genossen den Blick auf den königlichen Buckingham Palace, den wohl bekanntesten Uhrenturm der Welt, „Big Ben“, und auf den 310 m hohen Wolkenkratzer „The Shard“. Anschließend besuchten wir die wohl royalste Kirche dieser Welt: die Westminster Abbey. Sie war Schauplatz der größten royalen Ereignisse der englischen Geschichte wie z.B. der Krönung von Queen Elizabeth 2 oder der Traumhochzeit von Prinz William und Kate.

Mein Tipp an Sie: Nutzen Sie die einmalige Chance bei der täglichen Andacht um 17 Uhr in der Westminster Abbey live dabei zu sein. Lassen Sie sich von dem einmaligen Orgelklang und dem Kinderchor verzaubern und genießen Sie die Atmosphäre in einer der geschichtsträchtigsten Kathedralen dieser Welt.

Auf einer Fahrt mit dem London Eye können Sie die gesamte innenstadt aus der Vogelperspektive sehen! (© waldiwkl - Pixabay)

Auf einer Fahrt mit dem London Eye können Sie die gesamte innenstadt aus der Vogelperspektive sehen! (© waldiwkl - Pixabay)

bearb. London - The Shard (© TeeFarm - Pixabay)

"The Shard" - eine zeitlang der höchste Wolkenkratzer Europas (© TeeFarm - Pixabay)

Buckingham Palace (© daliu - stock.adobe.com)

Buckingham Palace (© daliu - stock.adobe.com)

 

(© S-F - Shutterstock.com)

"Big Ben" und das Parlament sind die warscheinlich bekanntesten Wahrzichen der Stadt (© S-F - Shutterstock.com)

Aber nicht nur London hat so einiges zu bieten! Unsere Reise führte uns auch zu den prächtigen Schlössern der Windsors: nach Hampton Court Palace und dem Hauptwohnsitz der Queen, Schloss Windsor. Die royalen Sammlungen von Gemälden, Skulpturen und Schmuckgegenständen sind atemberaubend schön und hier kann man auch die weltberühmten „Bobbies“ aus nächster Nähe erleben, wenn sie ihren Wachgang durchführen.

Hampton Court Palace (© Kirill Ts - Shutterstock.com)

Hampton Court Palace (© Kirill Ts - Shutterstock.com)

Der Hauptwohnsitz der Queen: Windsor Castle  (© diego_torres - Pixabay)

Der Hauptwohnsitz der Queen: Windsor Castle (© diego_torres - Pixabay)

Eine ganz andere Welt erlebten wir in Brighton, dem schillernden Urlaubsort an der südenglischen Atlantikküste. Wir fühlten uns auf einen ganz anderen Kontinent versetzt. Der berühmte „Royal Pavillon“ wirkt wie ein Palast aus 1001 Nacht und wir fühlten uns eher im Orient als in England. Das hatte ich nicht erwartet. Aber nicht nur das faszinierte mich an Brighton. Eine Seebrücke wie in Brighton habe ich noch nie gesehen. Es ist ein Freizeitpark mit Achterbahnen auf dem Wasser und mittendrin der Brighton Pier Palace, ein Palast, der glitzert und schillert, sodass man sich eher in Las Vegas als in Großbritannien fühlt. Wir konnten uns in allen Glücksspielen dieser Welt ausprobieren, dabei wurden kleine und große Leute ins Staunen versetzt. Der ein oder andere unserer Gruppe hat sogar einen kleineren oder größeren Triumph erzielt.

Brighton Pier  (© pearly-peach - Pixabay)

Brighton Pier (© pearly-peach - Pixabay)

Brighton Pier  (© darrencoleshill - Pixabay)

Brighton Pier (© darrencoleshill - Pixabay)

So vergingen die Tage unserer ereignisreichen Reise und am 7. Tag hieß es Abschied nehmen von London und England. Für mich war es eine neue und unglaublich schöne Erfahrung als Reisebegleitung, bei der ich sehr viel gesehen und erlebt habe und ganz viele tolle Gäste kennenlernen durfte. Wir sind als Reisegruppe gut zusammengewachsen. Jung und Alt waren dabei und der Abschied war herzlich und fiel mir am Ende umso schwerer.

Aber Ihnen liebe Reisefreunde kann ich nur sagen: Besuchen Sie London! Es ist eine royale Metropole, die Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Auch Südengland mit seinen königlichen Schlössern, seiner wunderschönen Landschaft und dem schillernden Brighton am Meer versetzt Sie in eine ganz andere Welt. Eine Welt von Glanz, Historie und ganz viel Schönheit.